Winterschnitt und Verjüngungskur für Blütenreichtum und erfolgreiche Ernte
Obstbäume und Sträucher sollten regelmäßig geschnitten werden um im nächsten Jahr schöne Blüten und eine erfolgreiche Ernte zu erhalten. Geschnitten wird meist im Winter, ab November/Anfang Dezember, wenn das Laub von den Bäumen ist und der Baum sich im Ruhezustand befindet. Doch Vorsicht, einige Arten von Sträuchern oder auch frisch gepflanzte Bäume werden im Frühjahr geschnitten. Viele Infos und Tipps zu Schnittzeiten und Schnittarten können Sie im Internet finden.
Doch was machen mit dem Schnittgut? Da empfiehlt sich ein Häcksler. Z.B. ein Walzenhäcksler, der gegenüber einem Messerhäcksler leiser arbeitet. Hauptsächliche Vorteile vom Walzenhäcksler sind der automatische Einzug von dem Geäst und ein leiseres arbeiten mit dem Häcksler, zur Freude der Nachbarn. Mit einem Gartenhäcksler kann man das Volumen der angefallenen Menge des Schnittguts enorm reduzieren und gleichzeitig dem Gartenboden die entzogenen Nährstoffe zurückgeben.
Das Häckselgut bietet durch das Zerquetschen eine höhere Angriffsfläche für Mikroorganismen, die für das Verrotten verantwortlich sind.
Das grobe Schnittgut ist hervorragend als Beetabdeckung geeignet und um Unkrautwuchs zu unterdrücken, optimal zum Kompostieren und auch Schnecken mögen das grobe Häckselgut nicht gern.
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Leise-Walzenhäcksler ALF 2800 – der ideale Häcksler für Ihren Garten. Die robuste Schneidwalze zerkleinert kraftvoll und geräuscharm Blumenschnitt, sowie Äste und Strauchwerk mit bis zu 45 mm Durchmesser.
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